Craft Artist
Nika Timashkova ist Künstlerin und Forschende im Bereich der künstlerischen Forschung. Sie studierte im Bachelor Französische Literatur und Linguistik und Osteuropäische Kulturen an der Universität Basel. Ihren Master in Art Praxis absolvierte sie am Dutch Art Unstitute (DAI) in Arnheim, den Niederlanden. Zur Zeit macht sie ihren PhD an der Zürcher Hochschule der Künste/Universität Zürich zur sowjetischen Einfluss in der usbekischen Nationaltracht, die noch bis heute sichtbar sind.
Sie arbeitet an der Schnittstelle zwischen Kostüm, Kunst, Mode und Installation. In ihren Arbeiten verwendet sie das Textil nicht nur als Medium und Material, sondern auch als eine Reflexionsform. In ihren Installationen und Fotographien untersucht sie die Verbindung zwischen Textil und Gender, (kultureller) Identität und Originalität. Dabei werden auch Körperbewegungen, Positionen und Gesten in Verbindung zu westlich dominierten Traditionen der Repräsentation und Arten des Sehens hinterfragt. Zudem verwendet sie fast ausschliesslich secondhand Materialien in ihren Arbeiten, da Nachhaltigkeit ein wichtiger Aspekt ihres Prozesses bildet.
Craft Artist
Nika Timashkova ist Künstlerin und Forschende im Bereich der künstlerischen Forschung. Sie studierte im Bachelor Französische Literatur und Linguistik und Osteuropäische Kulturen an der Universität Basel. Ihren Master in Art Praxis absolvierte sie am Dutch Art Unstitute (DAI) in Arnheim, den Niederlanden. Zur Zeit macht sie ihren PhD an der Zürcher Hochschule der Künste/Universität Zürich zur sowjetischen Einfluss in der usbekischen Nationaltracht, die noch bis heute sichtbar sind.
Sie arbeitet an der Schnittstelle zwischen Kostüm, Kunst, Mode und Installation. In ihren Arbeiten verwendet sie das Textil nicht nur als Medium und Material, sondern auch als eine Reflexionsform. In ihren Installationen und Fotographien untersucht sie die Verbindung zwischen Textil und Gender, (kultureller) Identität und Originalität. Dabei werden auch Körperbewegungen, Positionen und Gesten in Verbindung zu westlich dominierten Traditionen der Repräsentation und Arten des Sehens hinterfragt. Zudem verwendet sie fast ausschliesslich secondhand Materialien in ihren Arbeiten, da Nachhaltigkeit ein wichtiger Aspekt ihres Prozesses bildet.
Design & development by Audrey Belaud | THE PEOPLE°
Design & development by Audrey Belaud | THE PEOPLE°